Freigiebig mit PIN und TAN

PIN und TAN gehören zu den Informationen, die man beim Onlinebanking besser nur so verwendet, wie es die eigene Bank gestattet. Und das heißt: PIN und TAN werden allenfalls auf der Website der Bank abgefragt. Jede Weitergabe an Dritte trägt den Anschein grober Fahrlässigkeit. Das kann entsprechend teuer werden.

Die Firma Conrad ficht das nicht sonderlich an. Sie bietet ein System der „Sofortüberweisung“ an, bei dem der Kunde Bankverbindung, PIN und TAN bei einem externen Dienstleister hinterlegen muss. Dieser führt dann offenbar die Transaktion aus. Conrad preist das System sogar noch als innovativ und schmückt sich mit einem TÜV-Siegel.

Näheres hier und da.