Heute, Kinder wird’s was geben!

Unsicheren Quellen zufolge (mein Erinnerungsvermögen) ist heute der Tag, an dem Udo „Der Lawblogger“ Vetter aus dem Urlaub wiederkommen wird. Bis dahin wie gewohnt: Katzencontent.

Und jetzt alle: Oh, ist die süüüüüß!

Verschnupft, eure Ashley

ABZB rules the Blog!

Hahahaha! Das hat sich der „Kallisti“ wohl so gedacht, dass er hier jetzt wieder auf ernsthaft machen kann. Nix da! Noch ist Udo im Urlaub und noch ist dieses Blog besetzt!

Deshalb möchte ich nicht etwa auf die neueste Ausgabe des Elektrischen Reporters hinweisen, in der es um die Welt der Hacker und Cracker geht, was irgendwie ja auch als Hintergrund zu Udos Content zu gebrauchen wäre. Eigentlich.

Aber.

Findet ihr singende Katzen nicht auch viel spannender?

Eure Ashley, die Gute

Die lustigsten Lawblog-Kommentare (in den vergangenen drei Tagen)

10. Der Lawblog-Leser will nicht bespasst werden, schon gar nicht so.

9. Wat isn hier los?

8. hi geschäftsmann,geht runter wie öl :-))

7. Wer in der ausbildung ist und kein kindergeld bekommt….bitte melden ich kann helfen….!!!!

6. Was mich ärgert, dass alle Handys unter die Neureglung fallen sollen, ohne überhaupt in irgendeiner Weise die Fähigkeiten des Handys zu beachten. Internetanbindung bei Handys via WAP oder UMTS bedeutet bei weitem noch keine Möglichkeit, vorhandenen Rundfunkangebote konsumieren zu können.

Wenn ich den ärgsten Rahmen an Toleranz annehme, kann ich bei einem zukünftig ausgebauten Fernseh-Internet-Angebot (was noch deutlich ausgebaut werden muss, wohlgemerkt) die Argumentation nachvollziehen.

Aber, hat jemand der ein WAP oder UMTS-Handy (ohne Radio) besitzt jemals versucht ein Video zu schauen? Oder gar einen Radiostream zu finden?
Es gibt dabei mehrere Punkte, die sehr fragwürdig sind:

1. Ein Bruchteil der aktuellen Handys ist Videostreamfähig. Ein nicht Videostreamfähiges Handys muss also, wenn es überhaupt ein Video abspielen kann, dieses Video downloaden (was auch nicht alle Handys abspielen können)Es kann also kein flächendeckendes, zeitlich unverzögertes Angebot einer Rundfunksendung angenommen werden.
2. Die Abrechnung beim Handyanbieter läuft, wenn man nicht zufällig einen entsprechenden Handyvertrag hat(und das haben die wenigsten) via Datenvolumen. Sprich man muss im Vergleich zum Internet 3mal bezahlen.(DSL-Flat als Internet Standart nehme ich mal an).Einmal zahlt man für den konkreten Empfang des Datenpakets, dann dafür, dass ich dieses Downloaden kann und das 3.mal für die GEZ. Hier könnte man bei den Handyanbietern ansetzen, GEZ-Gebühren mit der Nutzung der angebote einzutreiben. Dann wäre das transparent und fair.
In diesem Rahmen des bezahlten Datenvolumens sind Radiostreams ebenfalls utopisch, weil sie schlicht zu teuer sind.
3. Das WAP Angebot ist im Vergleich zum Internet auch heute noch mehr als dürftig. Kaum ein WAP-Seitenbetreiber bietet überhaupt deratige Streaming-Angebote an. Kostenlose Videodownloads sind die Ausnahme. Und ich kann sagen dass sich dies zukünftig auch nicht groß ändern wird, da es wegen der Vielfalt an verschiedenen Handytypen große technische Probleme gibt so dass diese Angebot weiter hinter dem des Internets stehen wird(Anbei sei erwähnt, dass ich in einer Firma arbeite, die Handysoftware bereitstellt, wobei ich so einen umfassenden Einblick in Handysfähigkeiten hab).
Das Internet im Vergleich bietet einheitlichere Plattformen, bei den Handys varriert jeder Handystyp, hier kann es keine Gleichbehandlung geben.
4. Der Datentransfer via WAP zeichnet sich durch eine geringe Bandbreite aus, sprich die Videos haben eine sehr geringe Qualität wobei die Darstellungsqualität auf dem Handy dann noch von der Leistungsfähigkeit des Handys selber abhängt und je nach Typ herab/- oder heraufgefahren wird.
Ein Vergleich hierzu: der eine besitzt einen Trabant, der andere einen Ferrari, es wiederspricht dem Rechtsgefühl gleiche KFZ-Steuer zu bezahlen. Bei der GEZ jedoch ist das bislang möglich.
5. Benutzer von Schwarz/Weiss Handys haben auch WAP-fähige Handys. Sind auch ans Internet “gebunden”. Können aber das Spektrum nicht erfassen.
6. UMTS und WAP unterscheiden sich in ihrer Leistungsfähigkeit, so dass eine einheitliche Erhebung bei weitem nicht legitimiert ist. Wobei für das UMTS-Angebot immernoch die gleichen Einschränken (siehe oben) gelten.
7. Die Nutzung von WAP-Angeboten ist sehr gering im vergleich zur Verbreitung der Handys. Von denjenigen die WAP regelmäßig nutzen hat ein Bruchteil ein Handys, welches das volle Spektrum adequat darstellen kann und von diesem Bruchteil nutzt (siehe Ausland) wiederrum ein sehr geringer Bruchteil diese Handys-Video-Funktion.
Es ist aber in diesem Rahmen seitens der GEZ besser, alle abzukassieren. Das ist schlicht ungerecht.

Es stört mich, wie dreist man die Gelegenheit nutzt, sich an neue Entwicklungen der Digitalisierung “anpasst”, ohne jedoch die Vielfältigkeiten zu beachten. Da seitens der GEZ mit den neuen Reglungen in jedem Fall die Kasse klingelt, mit einer Beachtung oben genannter Deteils diese Kasse weniger klingelt ist es klar, dass man einen Mehraufwand scheut. Hier wird Fairness oder Gerechtigkeit nicht beachtet, und dass in einem Land, dass für seine Bürokratie berühmt ist.
Es gibt ein Sprichwort, was ich jedoch nur sinngemäß zusammenkriege:
“Wenn Ungerechtigkeit zum Gesetz wird, hat das Volk das Recht und die Pflicht dagegen aufzustehen.”
Schönen Tag noch.

5. Hoffentlich ist Hr. Vetter nichts passiert.

4. Hm, wieso werden hier keine Trackbacks angezeigt =(?

3. Oh, sorry meine E-Mail vergessen. ;-) (…)

2. (…) lawblog fördert und verherrlicht den Sittenverfall!

1. Wenn der Vetter solche Idioten als Freunde hat findet er nie eine Freundin. Verstehe den Unterschied zu RTL 2 nicht. Was ist so schlecht daran lesen und schreiben zu können.
Dumm macht auf Dauer nicht glücklich

Beste Grüße, eure Ashley

Mein Leben mit Juristen

So eine Urlaubsvertretung muss ja auch für was gut sein. Deshalb habe ich, Ashley, Teil der ABZB, beschlossen, euch ein bisschen aus meinem Leben zu erzählen. So kann ich ein bisschen meine Vergangenheit aufarbeiten und ihr habt ein bisschen Abwechslung.

Während meines Studiums habe ich einen Menschen ganz besonders nicht gemocht: Er trug grundsätzlich dunkelblaue Anzüge. Wenn es kalt war, hatte er darunter einen dunkelblauen Pullunder, manchmal war er auch rot. Im Sommer schlabberte sein blaues Hemd meist über seinen dicken Bauch. Seine Lippen glänzten grundsätzlich und seine Wangen waren puderrot, egal, ob es kalt war oder warm. Er war der Tutor in der Rechtübung.

Was für ein selbstherrliches Arschloch, dachten eigentlich alle, die ihn kannten. Er beschimpfte Studenten, wenn ihm ihre Nase nicht gefiel, hatte eine Sauklaue, wenn er die Folien mit Paragraphen vollschrieb und bedauerte sich öffentlich. Maulte über seine Einsätze bei Gericht, klagte über die Professoren an seinem Fachbereich und über mangelndes Interesse an seiner Person. Er hatte es wahrlich schwer.

Das Problem: Man konnte ihm eigentlich nicht entgehen. Aufgrund der Größe der Vorlesung (und derzeit noch vorhandener Lehrmittel) gab es zwar eine Alternative, doch waren diese Übungen noch indiskutabler. Dort herrschte nämlich ein noch selbstverliebterer Jurist über die Studentenschaft. Aber das ist dann schon die nächste Geschichte.

Udos übertragene SMS, Tag 2.

„Mandy, ich bins.
Ich werde Buddhist, kaum steige ich in Düsseldorf aus dem Flieger. Nur so kann ich verhindern, mein nächstes Leben als Thai-Gericht zu bestreiten, von denen ich heute mehr wie zu viel gegessen habe. Ich sag nur :Som Tam und Tom Yam= YamYam. Bis morgen,

Udo- nur noch aus Reisnudeln bestehend und die ganze Welt umarmend“

(getippt von Mandy, 21h09)

Udos übertragene SMS, Tag 1.

„Mandy, ich bins.
Bin mit dem Vross-Bike im Urwald und kann berichten:die Affen tragen keine Hütchen.
Habe nichts gegessen, was ich kannte, aber mit Chili gings super. Bis morgen,

Udo – der sich Polyglott fühlt“

(getippt von Mandy, 22h25)

Liebes Lawblog,

Ich habe Dich immer gelesen, echt. Jeden von mir für toll befundenen Beitrag verlinkt, jedes Wort gedaut, und jetzt, jetzt muss ich Dir echt mal was sagen. Was ist denn hier los, mit Ihnen, Du, Herr Vetter?
Wieso auf einmal so sauige Bilder, so gehaltlose Links, und dann noch dieses Wirre da, das mit dem
Urlaub.
Lawblog, ein letztes mal per Du, Udo, ich werde nun gehen, weil ich versteh Sie nicht mehr!
Und ich komme nie wieder.
Seit so langer Zeit bin ich ein so treuer Leser Deiner Beiträge, und was ich da seit gestern erblicken muss, das geht zu weit, nämlich gar nicht mehr.
Ich werde Dir fehlen, ich und meine täglichen Klicks, und ich hoffe, meine Ankündigung wie mein humorbefreites Fernbleiben tut weh, so richtig weh, so weh wie Du mir und meinem Befinden auch getan hast.

Dein Ex-Leser, Herr Anonymus

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Werter angeblicher Ex-Leser.

Du bist ja immer noch da, ich kann Dich sehen.
Du liest hier seit Ewigkeiten, und das täglich und das mehrmals? Ja? Du bist ein Guter, einer von den Stammlesern, einer der Feeds kapiert hat und spiegel.online abonniert. Du benutzt ungebleichte Kaffeefilter, Du läßt die taz im Klo liegen, und hoffst, dass Dein Besuch nicht merkt, dass es immer noch die vom letzten Mai ist, und Du kaufst Bio-Eier, wenn Deine Freundin dabei ist, hab ich Recht?
Und Du machst noch etwas richtig. Du kläffst los, bei der ersten Gelegenheit, ohne zu wissen, welchen Schatten Du anbellst, aber Hauptsache laut und schnell. Du kläffst, dass die Links Scheisse sind, und Thailand auch, und das kann doch alles nicht ernst sein, dieses Blog hat doch einen Befriedigungsauftrag, es soll Dich doch glücklich machen, und wenn nicht, dann gibts aufs Maul.
Gell?
Und überhaupt hast Du ja alles gelesen, immer, jede Zeile, und deswegen bist Du ja jetzt auch so toll im Bilde, und beschimpfst: den Falschen!

Udo Vetter gehts super, auch ohne Dich.
Der liegt im Sand, er und sein feiner Humor, und er sagte noch:
„Macht was ihr wollt“, und lachte dabei.
Genau, wir sind mehrere, und wir wissen wo Dein Auto steht, Anonymus.

Mandy, blonde Ausnahmeassistentin der ABZB, Katzenbilder sortierend.

Links 40 – Die ABZB-Edition

Ihr Lawblogleser seid ja sicherlich Freunde von Routine, deshalb bekommt ihr natürlich auch trotzdem eure „Zusammenstellung interessanter Links“. Und diesmal sind sie verdammt interessant, das versprechen wir euch:

Der absolute Oberhammer: Nicole („Die Dürre“) und Paris („Die Blonde“) in Los Angeles abgelichtet

Aua: Marcia Cross (Die Rothaarige in „Desperate Housewives“) tut der Rücken weh

Die gute Nachricht: Angelina (die mit dem Schmollmund) und Brad (KREISCH) sind immer noch in Indien

Die egalste Meldung des Tages: Lindsay Lohan (die laut Wikipedia mit 17 auf der „Vanity Fair“ war) trägt seltsame Klamotten