Torstens Rache: Berufsverbot und Domainentzug

ElbeLaw hat – weltexklusiv – den Schriftsatz des Callboys Torsten übersandt erhalten, mit dem dieser eine einstweilige Verfügung erwirken möchte.

Ich zitiere die Vorwürfe gegen mich:

Ein angeblicher Anwalt / Strafverteidiger der Herrn Knoblich bei sein Strafverfahren vertreten soll , jedoch sehr mehrkwirdig vorgeht – statt mögliche beantragte Akteneinsicht bei der Polizei / Staatsanwaltschaft abzuwarten oder mich zu fragen was sein Mandand falsch macht schrieb er das gleiche wie sein Mandant , daß ich angeblich nicht Verlinkt werden möchte am 22.5.06 – in der Akte in der Einlage 7 , 8 oder 9 ( Artikel “ Callboy alleine im Netz „)

einen Artikel wo ich Herrn Vetter drauf hingewiesen habe das ich Verlinkt werden möchte und versucht habe zu erklären was sein Mandant falsch macht und statt dessen er mir mit einer einstweiligen Verfügung droht – ich frage mich bloß für was am 25.5. desweiteren schreibt er irgendwas mit einen elektrichen Stuhl , wo ich nicht draus schlau werde – in der Akte in der Einlage 7 , 8 oder 9 ( Artikel “ Lieber Callboy Torsten „)

einen weiteren Artikel 27.5.06 – in der Akte in der Einlage 7 , 8 oder 9 ( Artikel “ XXXICHSUCHEDICHX.DE „)

einen Artikel das ich vor Gericht ziehe am 16.6. – koppiert von anderen – Artikel mitgebracht

einen Artikel wo die Blogger jetzt T-Shirts verkaufen um die Gerichtskosten und die ganze Aktion jetzt finanzieren am 17.6.06 – koppiert von anderen – Artikel mitgebracht

Die beantragte Strafe:

Mein Antrag daher: Eine Einstweilige Verfügung das keiner der Blogger einen Artikel über mich schreiben darf , es sei denn ich veranlasse das, im Wiederholungsfall im ermessen des Gerichtes eine Geldstrafe sowie das der jenige seine Domainen für immer gesperrt bekommt , alle Domainen die Verleubnungen , Beleidigungen und üble Nachreden beinhalten vorläufig bis sämmtliche Inhalte entfernt sind eine Sperre zu veranlassen ( eine Liste mit fast allen Domainenanbietern sowie welche Domainen betroffen sind ist beigefügt – in der Akte Akteneinlage 15 ) ,eine Unterlassung der T-Shirtsproduktion und Vertrieb – jedes T-Schirt was ab sofort an die Frau oder Mann gebracht wird mit 1000 € Geldstrafe , sowie die Kosten des Verfahrens Herrn Knoche ,Udo Vetter & Jens Knoblich aufzuerlegen . Bei Herrn Rechtsanwalt Udo Vetter zusätzlich prüfen ob er überhaupt eine Zulassung als Anwalt hat und ob mann diesen im ermessen des Gerichtes ein Zeitweiliges Berufsverbot aussprechen , da es nicht im Sinne des Gesetzes ist das ein Rechtsanwalt von seinen Mandanten zusammen Verleubnungen dursch das Netz schickt statt mögliche beantragte Akteneinsicht bei der Polizei / Staatsanwaltschaft abzuwarten.

Eine Ladung liegt mir bislang nicht vor, so dass ich derzeit keine Anwälte in Berlin losschicken muss. Obwohl ich ansonsten ja fast Lust hätte, mir das mal persönlich anzusehen.

Ehrlich gesagt, habe ich sogar schon mal geguckt, ob es noch Flüge gibt.

Zuletzt über den Prostituierten aus Berlin: Spenden – für mich