PAUSCHALVERDACHT ?

Die Kieler Polizei befragt 700 Personen als „Zeugen“, die sich am 5. Juni 2005 in der Nähe eines abgebrannten Marktes aufgehalten haben. Es handelt sich um Personen, die im fraglichen Zeitraum mit ihrem Handy telefoniert haben oder angerufen wurden. Ein Ermittlungsrichter hat angeordnet, dass Telefonunternehmen entsprechende Verbindungsdaten herausgeben müssen.

Wie die Kieler Nachrichten berichten, regt sich gegen diese Maßnahme Widerstand.

(Link gefunden bei Neues aus Schwabenheim)