NICHTS ZU JAUCH

Ausgerechnet die Boulevardpresse soll um ein schönes Thema gebracht werden: Günther Jauch lässt von zwei Anwälten, die aber nicht zitiert werden wollen, mitteilen, er wünsche keine weitere Berichterstattung über seine geplante Hochzeit. So berichtet es Spiegel online.

Merkwürdig, dass selbst so ein guter Kommunikator es nicht erst mal im Guten versucht. Die Redaktionen und ihre Rechtsabteilungen kennen das Caroline-Urteil doch auch. Warum sollte da ein fairer Ausgleich zwischen Privatsphäre und Informationsbedürfnis nicht möglich sein?

Zum gleichen Thema die Berliner Zeitung: Bitte nicht weitersagen