Ein als harter Knochen bekannter Potsdamer Staatsanwalt soll unter Betreuung gestellt werden. Die Potsdamer Neuesten Nachrichten berichten über einen entsprechenden Antrag.
Der Antrag ist zwar in Juristendeutsch abgefasst. Die Initiatoren rechnen allerdings nicht ernsthaft mit einem Erfolg. Sie wollen lediglich darauf hinweisen, dass sie den Staatsanwalt für nicht tragbar halten.
Ein reichlich fragwürdiger PR-Gag.