Einige Bundeswehrsoldaten werden womöglich nicht mit in den Kongo dürfen. Sie sind, so die Welt, mit „zweifelhaften Sexpraktiken“ aufgefallen. Unter anderem soll Soldaten bei Feiern Obst ins Gesäß geschoben worden sein. Anschließend sei mit einem Paddel draufgeschlagen worden.
Sicherlich ist so was nicht zu tolerieren. Aber für mich klingt das eher nach barbarischem Ritual, weniger nach, nun ja, exzentrischer Sexualität.
(Danke an Danny Faak für den Link)