„Wir nennen es Arbeit“ heißt ein neues Buch von Holm Friebe und Sascha Lobo. Untertitel: „Die digitale Bohème oder intelligentes Leben jenseits der Festanstellung.“ Laut Erklärung zum Untertitel geht es in dem Buch um die neue Klasse von Selbstständigen, „die mit Hilfe digitaler Technologien dem alten Traum vom selbstbestimmten Arbeiten in selbstgewählten Kollektivstrukturen ein gutes Stück näher kommt“.
Ich grübele ein wenig, wo und in welchen Teil des letzten Halbsatzes ich passe. Denn die beiden haben mich auch befragt. Aber wenn sie sich mit dem angekündigten Freiexemplar revanchiert haben, bin ich sicher schlauer.
Bis dahin behelfen wir uns mit dem Blog zum Buch. Die Autoren kennt man übrigens (zumindest) von der Riesenmaschine.