Telekomtochter stört sich an Handykosten

T-Systems soll sich einen radikalen Sparkurs verordnet haben, berichtet die Computerwoche:

Das 29-Punkte-Sparprogramm verbietet nicht nur Inlandsflüge, Weihnachtsfeiern oder die Beschaffung neuer Dienstwagen, sondern untersagt neben Buch- und Zeitschriftenbestellungen auch Bewirtungen bei internen Meetings. Getränke auf Geschäftskosten sind erst bei Konferenzen von mehr als vier Stunden Dauer gestattet. Ferner kapppt T-Systems … auch alle internen Lehrgänge, Qualifizierungs- und Fortbildungsmaßnahmen. Außerdem sollen die Mitarbeiter Handytelefonate einschränken und die Nutzung von Hotspots vermeiden.

Wenn eine Konzerntochter die eigenen Handy- und Hotspottarife doch recht treffend bewertet, sollte man das einfach mal so stehenlassen.

Nachtrag: die angebliche Sparliste (PDF). Der Sparzwang soll nur für einen Teil des Unternehmens gelten, die T-Systems Business Services.


(Link gefunden bei Nico Lumma)